Geschichte

woher wir kommen

Nachdem in Metzingen 2005 die methodistische Gemeindearbeit eingestellt worden war, beschließt die Süddeutsche Jährliche Konferenz der EmK (Synode) 2010, einen “Neustart” zu versuchen.  

Pastor Bernd Schwenkschuster wird nach Metzingen gesandt mit dem Auftrag, eine neue Gemeinde zu gründen. Um ihn herum entsteht eine kleine Gruppe an Interessierten, die bereit sind, Gemeinde und Kirche neu zu denken.  

2010 kirche neu gedacht

11 Personen treffen sich regelmäßig und denken darüber nach, wie Gemeinde und Kirche aussehen sollte, um den Bedürfnissen der Menschen, mit denen wir unterwegs sind, gerecht zu werden.

Besonders im Blick sind dabei Menschen, die keinen kirchlichen Background haben, die den Faden zur Kirche verloren haben oder verprellt wurden, weil sie aus dem traditionellen kirchlichen Raster fallen.

2011 “Drei Standbeine”

Gemeinsam wird uns in diesem Nachdenken klar, dass wir

VERNETZEND, INNOVATIV & RELEVANT sein wollen. 

Ausserdem werden folgende Standbeine der Gemeindearbeit festgelegt:  

Kleingruppen – Gemeinde im Wohnzimmer

Gottesdienste – Treffen für Leib und Seele

Soziale Projekte – Gemeinde für andere

Neben unserer Kleingruppenarbeit starten wir im Herbst 2011 mit unseren Treffen für Leib und Seele. Immer am ersten Sonntag im Monat. In einem Bistro, dann in einer Cocktailbar, wo wir eben Platz finden. 

2012 vision & strategie

Als Teil der weltweiten United Methodist Church verbindet uns mit vielen anderen Gemeinden und Christen der ganzen Welt eine große Vision:

“Making Disciples of Jesus Christ for the transformation of the world” 

Wir fragen uns: Was genau bedeutet das für uns in Metzingen konkret?

Unsere Vision entsteht. Teil der Vision ist es, Treffpunkte zu bieten und Kontaktmöglichkeiten zu schaffen…

…erste Überlegungen, im Kirchengebäude ein Begegnungszentrum mit integrierter Kletterwand und Kaffeebar zu starten, finden statt. 

2013 Eröffnung h3

Eine Konzeption wird erstellt, viel diskutiert, besprochen, beschlossen. Dann erfolgt der Umbau. Das Kirchengebäude wird zur Kletteranlage. Im Oktober 2013 findet die Eröffnung statt. 

2014 schlemmerstüble

Viele Menschen kommen im h3 in Kontakt mit uns. Wir wollen sie einladen, in Beziehung zu Gott zu treten. Unsere “Treffen für Leib & Seele” – Gottesdienste erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die von uns genutzten Räume werden immer wieder zu klein. Wir erhöhen die Frequenz – von einmal monatlich auf zwei Mal im Monat. Im Schlemmerstüble finden wir “Heimat”. 

2015 leitbildentwickung

Die Gemeinde wächst.

Neue Menschen bringen neue Ideen mit. Gewohntes wird hinterfragt. Wir überdenken unser Leitbild, die Vision & unsere Zielgruppe.

Wir setzen drei Teams mit dem Auftrag ein, unsere Schwerpunkte Vernetzung, Innovation und Relevanz zu beleuchten, zu durchdenken und weiter zu entwickeln. 

Diese drei Teams beschäftigen sich mit folgenden Fragestellungen:: 

Team “Intern”: Was braucht eine stark wachsende Gruppe an Menschen, um zusammenzubleiben? Wie wollen wir kommunizieren? Wo begegnen wir uns? 

Team “Extern”: Wie behalten wir unsere Vision im Auge? Wie sind und bleiben wir relevant für die Menschen in unserem Umfeld? 

Team “Spiritualität”: Welche Angebote und Möglichkeiten brauchen Einzelne tatsächlich, um in Beziehung zu Gott zu treten und um in dieser Beziehung Schritte zu machen? WAs bedeutet es für mich, im Glauben zu wachsen? 

2016 begegnungsraum

 

Im Frühjahr 2016 berichten die Teams der Gemeinde – und schlagen konkrete Umsetzungen vor:  

Den Umbau des Erdgeschoss im Kirchengebäude, um weitere Räume der Begegnung zu schaffen. Z.B. für unsere MiniEvents, für Sitzungen, für Kleingruppen. Außerdem wollen wir ein Megaevent an den Start bringen – mindestens 2000 Personen – so ist der Arbeitsauftrag. des Weiteren starten wir mehr Kleingruppen, Schwarzbrotabende und Glaubensgrundkurse… 

Für uns als Gemeinde wird unser Auftrag immer klarer: Beziehungen stärken. Zu Gott und untereinander. 

2017 minievents

Weil wir in echte und authentische Beziehungen investieren wollen, bringen wir Minievents an den Start.

Diese „Minievents“ entsprechen den Hobbies und den Interessen, die die unterschiedlichen Personen unserer Gemeinde haben. An jedem Wochenende im Jahr gibt es ein anderes Event, welches jemand aus der Gemeinde organisiert und plant. Und die anderen können dazukommen und mitmachen. So wird es niemand zu viel und wir haben ein vielfältiges Angebot. Von Kajakfahren über Legobauen, Plätzchen backen, Worshipabend werden ganz unterschiedliche Interessen und Personen angeboten. 

2018 beziehung schaffen

Weil wir  Menschen in Kontakt zueinander bringen wollen, gibt es mittlerweile im H3 viele Veranstaltungen auch abseits des Klettersports. 

Aber auch neue Gruppen & Veranstaltungen entstehen. Bei Brot & Butter entsteht beim miteinander kochen & essen eine ganz besondere Atmosphäre. Gesellschaftspolitische Fragen kann man im Stammtisch stellen…

 

2019 sport camp

Unsere Outdoor-Freizeit in Slowenien:

Leute treffen, Klettern, Chillen, Wandern, Biken, Canyoning, gemeinsam Zeit verbringen. Beziehung leben. Zu anderen und zu Gott

2019 mudmates

Du läufst. Du kämpfst. Du lachst. Ihr gewinnt.

Wir als Gemeinde organisieren den Hindernislauf Mudmates mit über 1400 Läufern und hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck bei allen Beteiligten und der Stadt Metzingen.

2019 unsere scouts

Kochen überm Lagerfeuer, kleine und große Bauten, kurze oder längere Wanderungen, Natur pur, die Freude am Einfachen und am Abenteuer.

Die Kinderabenteuergruppe SCOUTS entsteht und trifft sich in unserer Johannes-Sonn-Hütte.

2020 kleingruppenkonzept

in diesem Jahr haben wir unsere Kleingruppen gestartet

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